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Tsunami 2004 - Schäden nach der Katastrophe
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Tsunami 2004 - Schäden nach der Katastrophe
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Im Dezember 2004 wurden in Südostasien 230.000 Todesopfer durch einen verheerenden Tsunami beklagt. Allein auf Sri Lanka kamen ca. 40.000 Menschen ums Leben. Über 70.000 Häuser wurden von den Wassermassen völlig weggeschwemmt, weitere 35.000 schwer beschädigt. Sri Lanka war somit das am zweitstärksten betroffene Land der Tsunami-Katastrophe.
Wir, Malkanthi und Rajah Wirasekara, mussten durch die Medien erfahren, wie es um unsere alte Heimat stand. Telefonleitungen waren tot, wir konnten nur erahnen, wie es unseren dort lebenden Angehörigen ging. Das Leid berührte nicht nur uns. Zusammen mit deutschen Freunden gründeten wir im Januar 2005 den Förderverein Sahana (singhalesisch für Unterstützung, Fürsorge) mit dem Ziel betroffenen Menschen mit einer Flutopfer- und Wiederaufbauhilfe für Sri Lanka beizustehen.
Die Hilfsmaßnahmen umfassen bis heute ideelle und finanzielle Unterstützung von Opfern der Naturkatastrophe beispielsweise beim erforderlichen Wiederaufbau. Besonders am Anfang ging es um das reine Dach über dem Kopf. Inzwischen fördern wir ebenfalls Bildung, Erziehung und Handwerk.
- Rajah Wirasekara, Vorstandsvorsitzender